
Feuchtigkeit für die Haare: 5 pflegende Tipps
28. Oktober 2024
Wittkötter hair & beauty center
Haarpflege
Haarpflege
Für weiches und glänzendes Haar ist die regelmäßige Pflege und ein ausreichender Schutz gegen die Austrocknung der Haare wichtig. Im Sommer strapazieren UV-Strahlung, Salz- und Chlorwasser das Haar. Im Winter sind trockene Heizungsluft und kalter Wind an fehlender Feuchtigkeit beteiligt. Bei Problemen mit Trockenheit und Spliss brauchen Sie besonders dringend eine Pflege für die Haare. Es gibt viele günstige Möglichkeiten, den Haaren mehr Feuchtigkeit zu geben. Die fünf besten Tipps werden im Folgenden gezeigt.
Geeignete Spülung regelmäßig zu verwenden ist für eine leichte Kämmbarkeit und weniger Verletzungen des Haares beim Kämmen sinnvoll. Haarkuren sind ab und an empfehlenswert. Da ist weniger mehr: Maximal einmal pro Woche sollten Sie Intensivkuren anwenden. Zu häufiges Anwenden kann für eine Irritation der natürlichen Talgproduktion führen und infolgedessen entsteht schnell fettiges Haar.
Auch bei der genutzten Menge der Kur oder Spülung sollte Sparsamkeit gelten. Eine Menge in etwa in der Größe einer Haselnuss reicht oftmals aus. Massieren Sie die Kuren gut ein und verteilen Sie diese im ganzen Haar. Besonders die Haarspitzen sollten dabei zuerst und gründlich behandelt werden. Sie trocknen tendenziell eher aus – die Kopfhaut wird mit natürlichem Fett als Austrocknungsschutz versorgt.
Um die Haare und die Kopfhaut nicht mit Temperaturschocks zu strapazieren, sollte kein zu heißes oder zu kaltes Wasser genutzt werden. Es gibt auch sogenannte No-Poo-Methoden, bei denen ganz ohne Shampoo mit lauwarmem Wasser gründlich gewaschen wird. Diese Variante setzt auf natürliches Einfetten der Haare. Der Talg der Kopfhaut wird durch gutes Kämmen in die Haarspitzen verteilt und spendet so Feuchtigkeit und Wetterschutz. Durch seltenes Waschen reguliert sich diese Talgproduktion bei gesunden Menschen dann zumeist von selbst. Somit wird das Waschen seltener notwendig.
Tipp 1: Haarpflege durch Kuren und Spülungen
Es gibt unzählige Produktreihen verschiedener Hersteller im Handel, die Feuchtigkeit für die Haare versprechen. Spezielle Shampoos gegen trockene Spitzen und strapazierte Kopfhaut sind ebenso erhältlich, wie Feuchtigkeits-Spülungen und -kuren. Diese Produkte können neben Palmöl auch Silikone enthalten und wirken daher eher kurzfristig, als die Ursachen zu beheben. Aber auch unbedenkliche und natürliche Pflegemittel sind im Fachhandel zu bekommen. Aloe Vera und Panthenol sind häufig unter den Inhaltsstoffen dieser Produkte.Geeignete Spülung regelmäßig zu verwenden ist für eine leichte Kämmbarkeit und weniger Verletzungen des Haares beim Kämmen sinnvoll. Haarkuren sind ab und an empfehlenswert. Da ist weniger mehr: Maximal einmal pro Woche sollten Sie Intensivkuren anwenden. Zu häufiges Anwenden kann für eine Irritation der natürlichen Talgproduktion führen und infolgedessen entsteht schnell fettiges Haar.
Auch bei der genutzten Menge der Kur oder Spülung sollte Sparsamkeit gelten. Eine Menge in etwa in der Größe einer Haselnuss reicht oftmals aus. Massieren Sie die Kuren gut ein und verteilen Sie diese im ganzen Haar. Besonders die Haarspitzen sollten dabei zuerst und gründlich behandelt werden. Sie trocknen tendenziell eher aus – die Kopfhaut wird mit natürlichem Fett als Austrocknungsschutz versorgt.
Tipp 2: Richtiges Haarewaschen hilft gegen Austrocknung
Handelsübliche Shampoos reinigen das Haar sehr gründlich. Sie können es bei zu häufigem Gebrauch und bei einer zu großzügig genutzten Menge allerdings auch austrocknen. Empfohlen ist, das Haar nur alle 3-4 Tage zu waschen.Um die Haare und die Kopfhaut nicht mit Temperaturschocks zu strapazieren, sollte kein zu heißes oder zu kaltes Wasser genutzt werden. Es gibt auch sogenannte No-Poo-Methoden, bei denen ganz ohne Shampoo mit lauwarmem Wasser gründlich gewaschen wird. Diese Variante setzt auf natürliches Einfetten der Haare. Der Talg der Kopfhaut wird durch gutes Kämmen in die Haarspitzen verteilt und spendet so Feuchtigkeit und Wetterschutz. Durch seltenes Waschen reguliert sich diese Talgproduktion bei gesunden Menschen dann zumeist von selbst. Somit wird das Waschen seltener notwendig.