
Wertvolle Pflegerituale für den eigenen Bart
25. Oktober 2024
Wittkötter hair & beauty center
Ratgeber für Männer
Ratgeber für Männer
Wer schön sein will, muss etwas dafür tun. Das gilt auch für den Bart. Ungepflegte Gesichtsbehaarung macht keinen schönen Anblick. Daher sollten schönheitsbewusste Männer genau wissen, welche Pflegerituale für ihren Bart wichtig sind.
Wichtig dabei ist das richtige Shampoo – handelsübliche Kopfshampoos sind nicht für das Gesichtshaar geeignet. Denn die Barthaare sind deutlich dünner, das Kopfshampoo wäre viel zu aggressiv zu ihnen. Die Folge: ausgetrocknete und verknotete Haare, Bartschuppen und Juckreiz. Greifen Sie daher zu den richtigen Produkten, die auch für den Bart geeignet sind.
Die Bartwäsche muss jedoch nicht täglich durchgeführt werden. Alle zwei bis drei Tage reicht dieses Pflegeritual vollkommen. Wer den Bart häufiger mit Shampoo wäscht, wird sonst schnell Probleme mit der Haut bekommen, da die Schutzschicht der Haut sich dann nicht mehr zwischen den Haarwäschen regenerieren kann.
Übrigens: Regelmäßiges Kämmen gehört ebenfalls zur Grundpflege eines gesunden Bartes. Verwenden Sie auch hier die entsprechenden Utensilien, die für das Gesichtshaar geeignet sind.
Bartöle enthalten leichte, nicht fettende Öle, die die Haare weicher machen und sie glätten. Zudem beugen sie Spliss im Barthaar vor. Die meisten Produkte sind mit Parfüm verfeinert: Vanille, Minze, Zedernholz und Co – hier kommt es auf den eigenen Geschmack an. Achten Sie nur darauf, dass das Bartöl nicht in Konkurrenz mit Deo und Co tritt. Zuviel Duft ist auch nicht gut.
Bei der Intensivkur für den Bart wird dieser zunächst mit einem milden Shampoo gewaschen. Danach erfolgt die Anwendung des Bartöl. Doch entgegengesetzt zur regelmäßigen Anwendung sollte es dabei ins noch feuchte Haar gesprüht werden und mit den Fingern bis zum Barthaaransatz verteilt werden. Wickeln Sie danach ihren Bart in ein trockenes Handtuch ein und lassen Sie das Bartöl 15 bis 20 Minuten einwirken. Anschließen darf der Bart an der Luft trocknen, das Bartöl wird nicht ausgespült. Lediglich das vorsichtige Bürsten der Haare erfolgt am Ende.
Diese Intensivkur versorgt die Barthaare mit wichtigen Wirkstoffen und macht das Barthaar wieder weicher und geschmeidiger. Zudem wirkt das Bartöl antibakteriell und verhindert, dass sich Keime der Bakterien im Bart absetzen. Probieren Sie dieses Pflegeritual einmal aus!
Routine: Bartwäsche als regelmäßiges Ritual
Den Bart zu waschen, ist eines der wichtigen Pflegerituale schlechthin. Denn diese Wäsche sollte regelmäßig durchgeführt werden. Der Bart ist schnell ein Staub- und Schmutzfänger, in der Kombination mit Talg kann es schnell zu Pickeln und Co kommen. Allein deswegen sollte der Bart regelmäßig gewaschen werden. Dabei braucht es Shampoo, das auch Fett und Schmutz von Haut und Barthaaren löst.Wichtig dabei ist das richtige Shampoo – handelsübliche Kopfshampoos sind nicht für das Gesichtshaar geeignet. Denn die Barthaare sind deutlich dünner, das Kopfshampoo wäre viel zu aggressiv zu ihnen. Die Folge: ausgetrocknete und verknotete Haare, Bartschuppen und Juckreiz. Greifen Sie daher zu den richtigen Produkten, die auch für den Bart geeignet sind.
Die Bartwäsche muss jedoch nicht täglich durchgeführt werden. Alle zwei bis drei Tage reicht dieses Pflegeritual vollkommen. Wer den Bart häufiger mit Shampoo wäscht, wird sonst schnell Probleme mit der Haut bekommen, da die Schutzschicht der Haut sich dann nicht mehr zwischen den Haarwäschen regenerieren kann.
Übrigens: Regelmäßiges Kämmen gehört ebenfalls zur Grundpflege eines gesunden Bartes. Verwenden Sie auch hier die entsprechenden Utensilien, die für das Gesichtshaar geeignet sind.
Nach den Basics: Bartöl für den guten Duft
Ein wohl gepflegter Bart ist auch an seinem angenehmen Duft zu erkennen. Daher ist ein weiteres, wichtiges Pflegeritual die Anwendung von Bartöl. Neben den Basics der Bartpflege kann das Öl nicht nur den Look des Bartes verfeinern, sondern ihn auch weiter pflegen und eben wunderbar riechen lassen.Bartöle enthalten leichte, nicht fettende Öle, die die Haare weicher machen und sie glätten. Zudem beugen sie Spliss im Barthaar vor. Die meisten Produkte sind mit Parfüm verfeinert: Vanille, Minze, Zedernholz und Co – hier kommt es auf den eigenen Geschmack an. Achten Sie nur darauf, dass das Bartöl nicht in Konkurrenz mit Deo und Co tritt. Zuviel Duft ist auch nicht gut.
Notfall: Intensivkur am bad beard day
Welcher Mann kennt ihn nicht – den bad beard day? Was Frauen oft mit der Kopffrisur ereilt, ist bei Bartträgern ebenfalls weit verbreitet. Die Barthaare sind widerspenstig, dick und lassen sich einfach nicht mehr in Form bringen. Hier kann eine Pflegekur Abhilfe schaffen. Dieses Pflegeritual sollte alle zwei bis drei Wochen angewandt werden.Bei der Intensivkur für den Bart wird dieser zunächst mit einem milden Shampoo gewaschen. Danach erfolgt die Anwendung des Bartöl. Doch entgegengesetzt zur regelmäßigen Anwendung sollte es dabei ins noch feuchte Haar gesprüht werden und mit den Fingern bis zum Barthaaransatz verteilt werden. Wickeln Sie danach ihren Bart in ein trockenes Handtuch ein und lassen Sie das Bartöl 15 bis 20 Minuten einwirken. Anschließen darf der Bart an der Luft trocknen, das Bartöl wird nicht ausgespült. Lediglich das vorsichtige Bürsten der Haare erfolgt am Ende.
Diese Intensivkur versorgt die Barthaare mit wichtigen Wirkstoffen und macht das Barthaar wieder weicher und geschmeidiger. Zudem wirkt das Bartöl antibakteriell und verhindert, dass sich Keime der Bakterien im Bart absetzen. Probieren Sie dieses Pflegeritual einmal aus!