In der Kosmetik ist es ein Facial, um mit einer Gesichtsbehandlung unter anderem mit Dampf, Lotions, Peeling und Massagen die Schönheit wieder erstrahlen zu lassen. Jetzt haben Friseure ein Pendant für die Haare entdeckt: Hair-Steaming. Die Methode soll das Haar tief reinigen und pflegen, um dauerhaft weiche und gesunde Haare zu bekommen. Vor allem in der kalten Jahreszeit werden die Haare besonders strapaziert, bei denen sich Hair-Steaming lohnt. Was dahinter steckt, verraten die folgenden Zeilen.
In Afro-Shops längst normal: Keine unbekannte Technik
Hair-Steaming ist weder neu, noch unbekannt. Afro-Shops bieten die Methode schon lange an. Denn gerade bei anspruchsvollem Haar dunkelhäutiger Menschen wirkt die Methode besonders. Doch inzwischen haben Haarexperten für sich entdeckt, dass auch bei anderen Struktur das Hair-Steaming anwendbar ist. Das macht es zu einem Beauty-Trend in der Branche. Vor allem im Winter werden Sie mit einer gesunden, gepflegten Haarstruktur belohnt. Die Haare wirken weicher, sind nachhaltig mit Feuchtigkeit versorgt und wurden tiefgehend gereinigt. Vor allem bei langem Haar kann Hair-Steaming gegen Spliss vorbeugen.
Hair-Steaming: Darum tut es dem Haar so gut
Die Länge der Dampfbehandlung richtet sich nach dem Zustand des Haares. Ist es besonders trocken und beschädigt, sollten 20 bis 30 Minuten Einwirkzeit eingeplant werden. Bei weniger beschädigtem Haar können auch schon zehn bis 20 Minuten ausreichen.
Auch sollte Hair-Steaming nicht zu oft angewandt werden. Wer es übertreibt, kann das Haar auch schnell überdampfen. Überfeuchtetes Haar wirkt schlaff und schwach! Einmal im Monat reicht die Behandlung bei normal geschädigten Haar vollkommen. Bei stark geschädigter Frisur und Spliss kann Hair-Steaming aber auch alle zehn Tage helfen.
Nicht zu lange und nicht zu häufig
Die Länge der Dampfbehandlung richtet sich nach dem Zustand des Haares. Ist es besonders trocken und beschädigt, sollten 20 bis 30 Minuten Einwirkzeit eingeplant werden. Bei weniger beschädigtem Haar können auch schon zehn bis 20 Minuten ausreichen.
Auch sollte Hair-Steaming nicht zu oft angewandt werden. Wer es übertreibt, kann das Haar auch schnell überdampfen. Überfeuchtetes Haar wirkt schlaff und schwach! Einmal im Monat reicht die Behandlung bei normal geschädigten Haar vollkommen. Bei stark geschädigter Frisur und Spliss kann Hair-Steaming aber auch alle zehn Tage helfen.
Geht Hair-Steaming auch zuhause?
Hair-Steaming wird von zahlreichen Salons angeboten. Aber auch zuhause kann der Effekt erzielt werden. Nach dem Waschen sollte eine großzügige Menge Conditioner auf das Haar aufgetragen werden. Eine Plastikkappe und ein erhitztes Handtuch ersetzen die Haube des Friseursalons.
Der Vorteil des Experten im Friseursalon ist jedoch das Know-how. Profis wissen, wie das anschließende Öl perfekt aufgetragen wird, dass es eindringen kann. Ein Schnitt wird oft mit der Behandlung kombiniert. Und wer sich für die Handmade-Version zuhause entscheidet, verzichtet auch auf die wohltuende und ebenfalls stimulierende, pflegende Kopfmassage.