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Leave-in-Haarkur – Perfekt für die schnelle, intensive Pflege
Jede Frau wünscht sich glänzendes und gesundes Haar. Die wenigsten haben jedoch Lust und Zeit, den Haaren Tag für Tag ein intensives und langwieriges Pflegeprogramm zu gönnen. Tatsächlich besteht die ideale Haarpflege immer aus mehreren Schritten und benötigt daher viel Zeit: Zuerst werden die Haare gewaschen, anschließend mit einem Conditioner gepflegt und zum Schluss benötigen sie – zumindest gelegentlich – noch eine Haarkur oder Haarmaske, die wiederum einige Minuten im handtuchtrockenen Haar einwirken muss. Wenn Sie es morgens jedoch eilig haben und trotzdem nicht auf die Rundum-Haarpflege verzichten möchten, sollten Sie zu einer Leave-in-Haarkur greifen. Sie bleibt im Haar und muss demnach nicht ausgespült werden. Trotzdem verleiht sie Ihrem Haar sofort mehr Geschmeidigkeit und Glanz.
Wie Sie Leave-in-Haarpflege richtig anwenden
Die Anwendung einer Leave-in-Haarkur ist einfach: Waschen Sie Ihre Haare wie gewohnt und geben Sie das Produkt dann vor dem Kämmen in das leicht angetrocknete Haar. Sprühen oder kneten Sie das Pflegeprodukt dafür partienweise in die Haare, die am besten handtuchtrocken sind. Die Leave-in-Pflege entfaltet dann sofort ihre Wirkung und hilft dabei, die Haare zu entwirren. Das ist ein großer Vorteil, denn gerade im nassen Zustand brechen die Haare beim Kämmen sehr schnell ab. Einige Leave-in-Haarpflegeprodukte eignen sich aber auch als Finish oder für zwischendurch und können demnach ebenso in das trockene Haar eingearbeitet werden. Wenn Sie beispielsweise trockenes und widerspenstiges Haar haben, das einen Tag nach der Wäsche ein wenig Bändigung benötigt, empfiehlt sich der Griff zur Leave-in-Pflege.
Leave-in-Haarpflege als Ersatz oder Ergänzung zum Conditioner
Sie können die Leave-in-Kur wahlweise als Ersatz für den Conditioner oder die Haarspülung verwenden und dadurch Zeit sparen oder sie ergänzend einsetzen, um eine noch bessere Pflegewirkung zu erzielen. Grundsätzlich gilt aber: Verwenden Sie nicht zu viel der Leave-in-Pflege, auch wenn die meist leichte Konsistenz dazu verleitet. Je nach Haarlänge reichen ein bis maximal zwei Pumpspender-Hübe aus. Wenn Sie sich für ein flüssiges Produkt zum Sprühen entscheiden, genügen in der Regel zehn bis 14 Sprühstöße. Falls Sie zu viel verwenden, kann das Haar nach dem Trocknen fettig oder strähnig wirken. Nachdem Sie die Leave-in-Kur in das Haar gegeben haben, stylen Sie es wie gewohnt.
Die Leave-in-Kur eignet sich auch für dünnes oder fettiges Haar
Das Schöne ist, dass es die Leave-in-Haarpflege für jede Haarstruktur und jedes Haarproblem gibt. Leiden Sie beispielsweise unter einer eher fettigen Kopfhaut und schnell fettenden Haaren, sodass selbst leichte Conditioner bereits zu reichhaltig sind? Dann ist die Leave-in-Haarpflege für fettiges Haar der perfekte Ersatz. Wichtig ist, dass Sie in diesem Fall nach dem Waschen den Conditioner komplett weglassen und die Leave-in-Pflege nur in die Partien einarbeiten, die tatsächlich ein Plus an Pflege benötigen. Meist sind das nur die Längen oder bei längerem Haar, das sehr leicht fettet, oftmals sogar nur die Haarspitzen.
Auch für feines Haar gibt es geeignete Leave-in-Kuren. Einige von ihnen sind mit Collagen angereichert, sodass ein spezieller Aufpolster-Effekt entsteht. Dünne und platte Haare erhalten so ein kleines Push-up. Eine Leave-in-Kur, die mehr Volumen zaubern soll, darf und sollte auch in den Haaransatz eingearbeitet werden, damit sie für mehr Fülle sorgen kann.
Perfekt für trockenes und strapaziertes Haar
Sehr beliebt sind Leave-in-Kuren auch für strapazierte und trockene Haare, die zu Spliss neigen. Sie benötigen eine Extraportion Pflege, weshalb eine zusätzliche Leave-in-Kur perfekt ist. Für diesen Zweck gibt es spezielle Produkte, die sehr reichhaltig sind. Sie enthalten beispielsweise Arganöl, Kokosextrakte und Sheabutter. Da die Wirkstoffe nicht wieder ausgespült werden, bleiben sie besonders lange im Haar und verleihen den strapazierten Strähnen mehr Glanz und Geschmeidigkeit. Zudem lassen sich strapazierte Haare durch eine flüssige Leave-in-Kur mit Haarbausteinen wie Proteinen, Glycerin und Keratin reparieren. Wenn Ihr Haar pflegebedürftig ist, sollten Sie die Leave-in-Haarpflege zusätzlich zu Shampoo und Spülung oder Conditioner einsetzen. Außerdem ist es weiterhin ratsam, Ihren Haaren einmal wöchentlich eine Maske oder Haarkur zu gönnen.
Colorierte Haare pflegen mit einer geeigneten Leave-in-Kur
Haben Sie gefärbtes oder getöntes Haar? Dann empfehlen wir ebenfalls eine Leave-in-Kur, die speziell für farbbehandelte Haare entwickelt wurde. Sie enthält beispielsweise enzymreiches Aprikosenkern-Öl oder schützendes Panthenol. Solche Inhaltsstoffe bringen Ihre Haarfarbe wieder zum Leuchten. Bei blondiertem Haar können Sie zu Leave-in-Haarkuren mit speziellen Gold-Glanz-Pigmenten greifen. Sie setzen in den blondierten Strähnen wieder neue Highlights und pflegen das strapazierte Haar.
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