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Rasieren mit Messer wieder voll im Trend

Schon seit Jahrtausenden weiß sich der Mensch durchaus zu helfen, wenn es um das Rasieren geht. Im Laufe der Geschichte wurden verschiedenste Techniken für die Nassrasur entwickelt, bis schließlich die Ägypter im 4. Jahrhundert Messer für die Bartpflege verwendeten. Auch heute noch gehört die Nassrasur zum festen morgendlichen Ritual vieler Männer. Als die Industrie irgendwann den Sicherheitsrasierer erfand, der auch heute noch fleißig genutzt wird, ist das klassische Rasiermesser immer mehr in der Versenkung verschwunden. Damit wurde die Rasur nicht nur bequemer, sondern auch sicherer. Allerdings ging damit auch ein großes Stück gelebter Kultur zu Ende. Doch mittlerweile besinnen sich wieder immer mehr Männer der uralten Technik mit dem Rasiermesser, welches vor allem im arabischen Raum nach wie vor ganz selbstverständlich von den Barbieren genutzt wird.

Was für den einen schlichtweg viel zu zeitaufwendig ist, macht für den anderen gerade den gewisse Reiz und den Charme aus. Einfach mal Zeit nur für sich nehmen und den Tag ganz ohne Stress und Hektik beginnen. Das ist es, worauf sich immer mehr Menschen besinnen. Gerade deshalb entscheiden sich auch immer mehr Männer für die traditionelle Rasur mit dem Rasiermesser. Schließlich ist das Leben in der heutigen Zeit auch so schon extrem schnelllebig und stressig genug, ob privat oder im Beruf. Da kann ein ruhiger, entspannter Start in den Tag mit einer gründlichen Rasur durchaus sehr entspannend sein.

Die Rasur mit dem Rasiermesser zelebrieren

Das Rasieren mit dem klassischen Rasiermesser ist inzwischen wieder voll im Trend. Immer mehr Männer greifen bewusst zum Rasiermesser und damit auf uraltes, überliefertes Wissen zurück, um ihren Bart zu pflegen. Nicht zuletzt die Schärfe ist es, die ein solches Rasiermesser ausmacht, aber auch die Gründlichkeit, die mit einem solchen Messer erreicht werden kann, ist schlichtweg unschlagbar. Jung und Alt können sich immer mehr dafür begeistern. Für eine gründliche Rasur mit dem Rasiermesser bedarf es aber wesentlich mehr Zeit als mit einem modernen Mehrklingenrasierer und vor allem auch mehr Ruhe und sehr viel Übung, damit es nicht am Ende doch noch blutig wird. So müssen Sie zunächst Ihr Gesicht gründlich reinigen und den Bart einweichen. Anschließend wird es mit einem Pinsel und spezieller Rasierseife für die Rasur vorbereitet, bevor Sie schließlich zur Klinge greifen können.

Das benötigen Sie für eine gründliche Rasur

Für eine ordentliche und vor allem gründliche Rasur mit dem Rasiermesser benötigen Sie verschiedenes Zubehör. Hierzu gehört selbstverständlich vor allem ein hochwertiges Rasiermesser. Da die scharfe Klinge mitunter schnell stumpf werden kann, benötigen Sie außerdem noch einen Streichriemen aus Juchtenleder oder alternativ einen Schärfstein, auf dem Sie das Rasiermesser abziehen können. Darüber hinaus benötigen Sie eine gute, pflegende Rasierseife, sowie einen Rasierpinsel, mit dem Sie die Rasierseife auftragen können. Am besten greifen Sie hier zu einem Rasierpinsel aus Dachshaar. Um die Rasierseife ordentlich aufzuschäumen, benötigen Sie außerdem noch eine Seifenschale, auch Mug genannt. Auch kleine Handtücher sowie diverse Pflegeprodukte sollten nicht fehlen.

So klappt es mit der Rasur

Bevor Sie mit der Rasur beginnen, nehmen Sie zunächst ein kleines in heißes Wasser getränktes Handtuch zur Hand, um die Barthaare einzuweichen. Dieses legen Sie für etwa zwei Minuten auf das Gesicht. Dadurch entspannen sich die Muskeln der Haarwurzeln, wodurch das Barthaar ein wenig weiter aus den Poren hervor tritt und so noch weiter gekürzt werden kann.

Nach dem Einweichen der Barthaare tragen Sie etwas alkalischen Rasierschaum auf. Dieser bereitet Ihr Gesicht optimal auf die anschließende Rasur vor. Durch den Rasierschaum kann die Rasierklinge sanft über die Haut gleiten und so sicher die Barthaare abtrennen.

Die wichtigste Regel beim Rasieren mit dem Rasiermesser ist, dass Sie niemals Druck ausüben, sondern das Rasiermesser nur sanft über die Haut gleiten lassen. Beginnen Sie zunächst mit den glatten Hautpartien, indem Sie diese mit Ihrer freien Hand spannen. Halten Sie das aufgeklappte Rasiermesser in einem Winkel von etwa 30 Grad mit der Öffnung vom Gesicht weg. Halten Sie es zu flach, kann es an den Barthaaren reißen. Ist es hingegen zu steil, steigt das Verletzungsrisiko.

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